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Titel

Stadtplan Budapest



Die Fahrt durch unentdeckte Länder auf unbekannten Pfaden
  • Startort: München
  • Route über: Wien
  • Zielort: Budapest
  • Besichtigungen: die Straßen von Ungarn, Österreich und Deutschland

Treffpunkt ist die Residenz des Märchenprinzen, wo den fünf Mützen vor der Abfahrt noch ein fürstliches Abendmahl (Kaffee und Kuchen) kredenzt wird. König Lilo muß allerdings den tapferen Mannen noch berichten, daß er sich beim allwöchentlichen Volleyball die königliche Hand verletzt hat. Doch Probleme sind dazu da, gelöst zu werden. Der persönliche Schärge Fesi muß dem König in dessen Luxuskarosse (Totojo = japanische Reisschüssel) beistehen, die gefährliche Reise auf österreichischen und ungarischen Pfaden durchzuhalten. Der königliche Beiwagen (Golf) wird mit den drei restlichen Mützen aufgefüllt, der Proviant und das Gepäck aufgeladen und ab geht die Post in die düstere unfreundliche tiefdunkel schwarze Nacht – Richtung: Ende der Zivilisation bzw. den Grenzen des Königreiches.

Keines der königlichen Gefährte Noch in der Hauptstadt des tomanischen Reiches wurde man Zeuge von einigen Unfällen, die den wackeren Gefährten aufzeigten, sich ja vorsichtig und bedächtig in der Fremde zu verhalten. Durch das Regierungsgebiet des Königs ging die Reise ziemlich rasch voran. Die Befürchtungen des persönlichen Schärgen, an der Grenze nach Österreich von den dort einheimischen Polizisten nach Suchtgift durchsucht zu werden, erwiesen sich als grundlos und die erste Hürde ward geschafft. Seine Majestät wurden mit der Zeit etwas müde, und so bestimmte er einen Fahrerwechsel, mit der Auflage, kurz vor Wien einen Tankstop einzulegen. Auch der Märchenprinz im Beiwagen blieb keine andere Wahl, als das Ruder an den Vorkotzer Fink, dem Schönling zu übergeben, denn der Musikus hatte keine Fahrzeuglenkgenehmigung. Trotz aufwendiger Manöver des Schärgen (er hat sich einfach verfahren) ist es der Luxuskarosse nicht gelungen den Beiwagen vor der österreichischen Hauptstadt abzuschütteln. Nicht zuletzt Dank dem hervorragenden fahrerischem Können des Vorkotzers.

Beim Tankstop gab es dann ein fröhliches Beisammensein mit den fünf Mützen. Der Mineralsekretär, der sich als musikalischer Bär entpuppte, sah etwas mitgenommen aus, was König Lilo sichtlich erfreute. Der Märchenprinz und der königliche Schärge (Pichler) An der Kälte, die in diesem so fremden Land herrschte, konnte sich allerdings kaum einer erfreuen. Zu heiß wurde es lediglich den vier Tafeln weißer Schokolade, die König Lilo in weiser Voraussicht in den Schmelzofen (Handschuhfach) seiner Karosse legte, damit es dieser auch ja nicht an Wärme fehlte. Beim Tanken mußten die fünf Kameraden feststellen, daß die Einheimischen Wucherpreise verlangen und keine Euroschecks zu kennen schienen. Es wurde einstimmig beschlossen diese so ungastliche Land auf dem schnellsten Wege zu verlassen!

Um den König bei Laune zu halten versuchte sich der persönliche Schärge in der Landessprache, was sich für den König auch als sehr unterhaltsam erwies. Kurz vor der Grenze nach Ungarn mußte der König Lilo das Steuer wieder übernehmen, da er es dem Schärgen nicht zutraute, die königliche Karosse durch die Gefahren und Untiefen eines noch unbekannten Landes zu steuern. Außerdem unterstellte er dem Schärgen eine zu schlurchige (lahme) Fahrweise. Die Grenze ward schnell passiert und der Schärge setzte seine Sprachstudien fort – wiederum dem jeweiligen Landesdialekt angepaßt.

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